www.werbelin-zschortau.de - die private Heimatseite des untergegangenen Rundlingdorfes Werbelin
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Werbelin Werbelin 1890
 Dorfplatz und Kirche

Willkommen
Hier ist Werbelin, das ehemalige Rundlingsdorf.
Das ist die "Heimatseite" vom verlorenen Dorf Werbelin, welches 1991-92 dem Braunkohletagebau weichen musste.
Hier bekommst du viele Informationen vom ehemaligen Dorf, welches bis 1991bewohnt war.
Die Werbelinseite habe ich seit dem 06.12.2022 auf dem neuen Server von Weebly platziert und ist noch eine Baustelle.
Außerdem habe ich jetzt Teil 2 meiner Seite veröffentlicht, nämlich die Zschortauseite ist auch wieder online. Du findest sie über das Menü oben.

Besucher seit 09.09.99 GOWEBCounter by INLINE letzte Änderung: 23.06.2023

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Werbelin
Wetteronline
Ein Klick und du bist auf der Seite von Wetteronline mit der Wettervorhersage für den Bereich um Werbelin
(Rackwitz-Zschortau)

Wetter
Es gibt einen Internetstream mit Rockmusik mit den Namen Radio Werbelin.
"Mach dich Run". Indie-Alterna-Rock,  Jenseits des Mainstreams. Dein Zuhörradio: 2500 Alternative Indie Rock Titel auf englisch und deutsch. Wenn du hier klickst, öffnet sich ein neues Fenster mit dem Musikstream.

Werbelin
Es gibt noch einen weiteren Internetstream mit Rockmusik mit den Namen Radio Werbelin
Mach dich Run. Indie-Alterna-Rock,  Jenseits des Mainstreams. Dein Zuhörradio: 2500 Alternative Indie Rock Titel auf englisch und deutsch. Wenn du hier klickst, öffnet sich ein neues Fenster mit dem 2. Musikstream.

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Dieser Link führt zur Internetseite der Gemeinde Rackwitz.
Du findest, wenn du gut suchst, auch Informationen über Zschortau

Wiki Werbelin
Zur Wikipedia: Werbelin lag in der Leipziger Tieflandsbucht zwischen Delitzsch im Norden und Leipzig im Süden. Die Flur des ehemaligen Orts liegt am Ostrand des Werbeliner Sees (ehemaliges Hauptrestloch des Tagebaus Delitzsch-Südwest). Sie ist heute als Ausbuchtung in den See erkennbar. ........

Die Werbelin Seite - was kann man hier sehen?

Es ist wieder da ..... virtuell, im Internet: das Dorf Werbelin. Viele kennen den Werbeliner See. Bitte nicht verwechseln mit dem Werbellinsee bei Eberswalde nördlich von Berlin.
Vom Braunkohlentagebau überbaggert, verschwand das uralte Dorf Werbelin ab 1991 von der Landkarte. Werbelin wurde 1349 erstmals urkundlich erwähnt, ist aber schon viel älter.
Auf diesen Seiten hier werden wieder Geschichten und Bilder von und über Werbelin veröffentlicht. Bitte als Einstieg in die einzelnen Seiten das oben auf der Internetseite angebrachte Menü benutzen.
Folgende Themen sind hier realisiert bzw. geplant:
  • -Beschreibung des Rundlings Werbelin
  • -Geschichte der Bauerngehöfte, Kirche, Pfarre, Schule usw.
  • -Geschichten aus und über Werbelin
  • -Postkarten und jede Menge historische Bilder, das frühere Dorfleben und der Abriss
  • -Bilder von der Eichelkirmes, das ist das jährliche Treffen der ehemaligen Werbeliner und anderen Gästen auf dem Dorfplatz von Werbelin
  • -Jetzt auch mit einer Extra-Zschortausseite
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Hinweis zur Heimatseite Werbelin - Zschortau
Liebe Besucher, leider musste meine bisherige Seite eingestellt werden, da die Kosten zu hoch wurden.
Ich habe mich daher entschlossen, die Werbelinseite neu seit Dez. 2022 bei einem kostenlosen Anbieter zu platzieren.

rechts eine Landkarte von Werbelin und dem Werbeliner See

Hier mal 2 Luftbilder von Werbelin 1992
PictureWerbelin Luftbild 1992
Überflug aus dem Jahr 1992. Das Dorf ist schon halb überbaggert.

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Werbelin Luftbild 1992
WerbelinWerbelin
Liebe Werbeliner und Gäste: Willkommen in Werbelin. Die Werbelin-Seite Geschichte1,2 und Bilderseite 3 und die Seite Werbelintreffen sind schon ausgefüllt mit Texten und Bildern vom untergegangenen Dorf.
1999 wäre die 650. Wiederkehr der ersten urkundlichen Erwähnung des Dorfes Werbelin. Im Lehnbuch des Fürsten Friedrich des Strengen aus dem Jahre 1349 wird Werbelin erstmals urkundlich erwähnt. Natürlich ist der Ort viel älter, seine Siedlungsform (Runddorf, Rundling) und der Name lässt auf eine slawische Gründung schließen.
 Werbelin hatte nur eine Ortszufahrt und zwar von südlicher Richtung. Um das Dorf herum führte ein Feldweg. Die einzelnen Gehöfte wurden nach hinten von einer Lehmmauer abgeschlossen. Große Scheunen bildeten nach außen die Hofbegrenzung.
 Zwischen den Scheunen und den Außenmauern befanden sich Obstgärten. Jedes Grundstück hatte einen schmalen Zugang zum zentralen Dorfplatz. Die Gehöfte waren fächerförmig um den Dorfplatz angeordnet.
 Zum Inhalt: Geschichte 1und 2: Die Chronik von Werbelin, Bilderseite : Werbelintreffen Eichelkirmes 2001 und andere Bilder, Geschichten: Postzustelliste, Bilder: 1. Werbeliner Bilderseite, Eiche: Pflanzung der Eiche 1999, Treffen99: Werbelintreffen 1999, alte Bilder: Werbelinbilder vor 1945, mehr Bilder: 30 neue Bilder aus Video und Foto, Postkarten: Postkarten Werbelin und Zschortau, Kirmes: Eichelkirmes 2000 , Karte: Landkarten von Werbelin, den "verlorenen Kohledörfern". Katt: Bilder aus Kattersnaundorf, Adress: Adressbuch Kreis Delitzsch 1927 , -1992- Schwarzweißbilder 1992 aus Werbelin - ein sterbendes Dorf, Bilder 2004: Werbelintreffen Eichelkirmes 2004, Bilder 2005: Werbelintreffen Eichelkirmes 22.05.2005, Bilder 2006: Werbelintreffen Eichelkirmes 11.06.2006 Bilder 2007: Werbeliner Treffen Eichelkirmes 03.06.2007, Bilder2008:Werbelintreffen 2009, Bilder2009:Werbeliner Treffen Eichelkirmes 08.06.2009, Bilder 2010: regnerisches Werbelintreffen Eichelkirmes 30.05.2010, Bilder 2011: stürmisches Werbelintreffen Eichelkirmes 19.06.2011, Bilder 2012: Werbelintreffen Eichelkirmes mit Einweihung der Schautafel 03.06.2012; Bilder 2013: Werbeliner Treffen Eichelkirmes am 31.05.2013, Bilder 2014: Werbelintreffen Eichelkirmes 15.06.2014, Bilder 2015: Werbelintreffen Eichelkirmes 31.05.2015

Letzte Aktualisierung: 06/11/2023 17:40:00

WerbelinWerbelin Luftbild
Und hier noch ein besonderes Bild von Werbelin: das Luftbild, ca. 1930, nachkoloriert.

Hinweis zum "Werbeliner Bilderbuch"
Richtig gelesen, es gibt ein Bilderbuch von und über Werbelin. Auf 100 Seiten sind über 200 Fotos, Zeitungsausschnitte und Karten von Werbelin gesammelt. In Farb- und Schwarzweissbildern kann man sich das untergegangene Dorf überall mit hinnehmen und angucken. Gesammelt sind Bilder von Werbelinern für Werbeliner.
Für dieses Fotobuch habe ich Bilder aus meinem umfangreichen Fundus gesichtet, zusammengestellt, beschriftet und dann veröffentlicht. Dieses Buch ist ein nichtkommerzielles, privates Projekt.
Zum nächsten Werbelintreffen bringe ich einige Exemplare mit. Sie können zum Selbstkostenpreis von ca. 18€ pro Stück erworben werden. Oder ihr kontaktiert mich per E-Mail.

Ein paar historische Bilder für den "eiligen" Betrachter
Hier schnell noch ein paar historische Bilder aus Werbelin. Mehr Bilder auf der Bilderseite.
Hinweis zum Buch  "Bergbau und Umsiedlungen im Mitteldeutschen Braunkohlenrevier" Autor Andreas Berkner
Richtig gelesen, es gibt ein Buch über Umsiedlungen im Mitteldeutschen Raum, in welchen auch Werbelin genannt wird.
Ich möchte hier auf dieses Buch hinweisen. Aus urheberrechtlichen Gründen zeige ich hier nur kleine Ausschnitte.

Bergbau und Umsiedlungen im Mitteldeutschen Braunkohlenrevier – mit diesem Titel erscheint erstmals ein Kompendium, das einem durchaus schwierigen Kapitel unserer Regionalgeschichte gewidmet ist. Seit 1925 gingen im Raum zwischen Gräfenhainichen, Bitterfeld, Delitzsch, Leipzig, Borna, Altenburg, Zeitz, dem Geiseltal, Halle und Nachterstedt insgesamt 148 Ortslagen ganz oder teilweise verloren, wovon rund 54.000 Menschen betroffen waren. Mit dem nunmehr anstehenden Strukturwandel und dem Ausstieg aus der Braunkohlenverstromung hierzulande bis 2035 ist es Zeit für eine »abschließende Bilanz«. Das Buch geht von einer Einführung aus, die den Bogen von der Raumordnung über die Siedlungsentwicklung im Wandel der Zeiten bis zur Sozialverträglichkeit spannt und dabei auch Exkurse ins Rheinland, in die Lausitz, nach Helmstedt und in die Oberpfalz beinhaltet.

Daran schließen sich die auf umfangreiches Karten- und Bildmaterial gestützten Detaildarstellungen zu den Tagebauentwicklungen und zu den »Verlorenen Orten« an. Ergänzt werden diese durch »Themenspecials«, deren Bandbreite von Zeitzeugeninterviews über Analysen historischer Dokumente bis zu »Denkwürdigkeiten« vor Ort reicht. Herausgeber ist die Kulturstiftung Hohenmölsen, die selbst auf die 1998 abgeschlossene Umsiedlung der Gemeinde Großgrimma zurückgeht. Prof. Dr. Andreas Berkner als langjähriger Kenner der Bergbau- und Landschaftsentwicklung im Revier übernahm die Schriftleitung und damit die Koordination in einem umfassenden Netzwerk engagierter Heimatforscher, Betroffener, Bergleute und Wissenschaftler.

Webplayer
Hier ein paar Weiterleitungen zu meinen Musikprogrammen.
Ein Klick und es öffnet sich ein neues Fenster.
Man findet die Programme auch mit jedem internefähigen Gerät, wie Internetradio, Handy, Smart-TV, PC usw.

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